naturbaustoffe jannasch

menü

HANFDÄMMUNG VON HANFFASER UCKERMARK

 

• gute Wärmedämmung im Winter

• guter Hitzeschutz im Sommer

• guter Schallschutz

• Hanf Dämmwolle hat die Brandschutz-Klassifizierung „schwer brennbar“

• unempfindlich gegen Feuchtigkeit

• Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit: hohe Feuchtesorption, kurze Rücktrocknungszeit

• Brandschutz: HDW hat die Brandschutzklasse B1 schwer brennbar

• Bauphysik: diffusionsoffene Bauweise

• Langlebiger Baustoff: extrem feste und widerstandsfähige Hanffaser

• Schutz vor Nagern und Insekten: Hanf gilt als Stacheldraht für Mäuse.

• Ohne Gesundheit gefährdende Zusätze: Volldeklaration: 100% Hanf; keine Zusätze

 

Die Hanf-Faser-Fabrik Uckermark ist ein Verarbeiter mit hohem ökologischen Anspruch. Der landwirtschaftliche Anbau von Hanf verzichtet auf jeglichen Pflanzenschutz, insbesondere auf Herbizide, Insektizide, Pestizide, natürlich auch auf Halmverstärker. Streng wird auf die Vermeidung von Abfall und die möglichst 100%-ige Verwertung geachtet.

Hanfprodukten wird zurecht ihre Allergiefreundlichkeit nachgesagt. Dementsprechend werden bei der Herstellung keinerlei bedenkliche Zusätze, Bindemittel oder Aromastoffe verwendet.

 

Stopf - Hanf - Dämmwolle HDW ST

 

• schnell zu verarbeiten

• kein Zuschnitt, keine Zuschnittreste

 

HDW ST wird in vorbereitete Dämmbereiche geklemmt, ohne dass ein Zuschnitt notwendig ist. Folie und Bindedrähte entfernen, das Material aus dem Ballen direkt in den Hohlraum bringen. Verfilzte Einheiten auseinander ziehen. Ein Vereinzeln der Fasern ist nicht nötig.

• Der Dämmraum muss optisch gut gefüllt sein!

• Den Dämmraum ohne Kraft füllen!

• So diffusionsoffen wie möglich bauen!

Das Verarbeiten von HDW ST birgt keinerlei gesundheitliche Risiken (abgesehen von „normalem“ Staub). Gegen den Staub empfiehlt sich ein Atemschutz.

Zur Kontrolle beim Füllen: Bei einer zu geringen Fülldichte wirkt das Gefach optisch leer. Es ist also sofort erkennbar, ob zu wenig Material im Gefach ist.

Die Gefahr einer zu hohen Dichte besteht kaum. Dämmstärke bis 18 cm werden mit 50 kg/m³ gefüllt; große Dämmstärke bis 30 cm mit 60 kg/m³. Für zum Beispiel 70 kg/m³ würde man sehr viel Kraft benötigen; ohnehin federt die HDW ST wieder zurück, quillt also aus dem Gefach wieder heraus, sodass sich die Fülldichte wie von selbst reduziert. Die bauphysikalischen Eigenschaften bei zu hoher Fülldichte ändern sich kaum. Es sollte ohne Kraftanstrengung gestopft werden – das Gefach sollte optisch gut gefüllt sein.

 

Hanf - Kalfaterband

 

Dichtungsband/Fugendichtung

 

• Fenster- und Türeinbau

• Konstruktive Fugen Mauerwerk/Holz

• Konstruktive Fugen Holz/Holz

• Durchdringungen von Rohren und anderen Leitungen

• Luftdichte Anschlüsse

 

Hanf – Dichtungsband ist überall einsetzbar, wo verhindert werden soll, dass Luft unkontrolliert eindringt, sei es Kaltluft, die nicht unkontrolliert in das Rauminnere gelangen soll, oder warme, feuchte Luft, die nicht in Bauteile gelangen darf, weil es dann zu Kondensatschäden kommen kann.

Eine Fuge, die mit Hanf – Dichtungsband verschlossen wurde, kann materialbedingte Breitenänderungen der Fuge leicht mitmachen, ohne undicht zu werden,

weil die Hanffaser-Materialien sehr elastisch sind.

 

Hanf - Dämm - Streifen

 

auf Fußboden- oder Deckenbalken

Hanf-Dämm-Streifen werden zur Verbesserung des Trittschallschutzes zwischen den Deckenbalken und dem Fußbodenaufbau (z.B. Dielen) schwimmend verlegt, das heißt die Dielen dürfen nicht mit den Deckenbalken verankert werden.

 

Hanf - Akustik - Flies

 

Hanf – Akustik – Matten werden ohne jegliche Zusätze ausschließlich mechanisch verfestigt.

Hanffasern sind bekanntlich die festesten Naturfasern. Sie lassen sich sehr schwer schneiden. Auf der anderen Seite sind sie aber auch nahezu unbegrenzt haltbar. Es gilt der Grundsatz: Je schwerer sich ein Faservlies schneiden lässt, je besser ist die Qualität des Faservlieses.

Das hohe Maß an Trittschallminderung der Hanf-Akustik-Matten resultiert aus dem Vermögen, Schwingungen aufzunehmen und in Eigenenergie nicht weiter zu tragen, sondern in den feinen Fibrillen der Fasern zu „verzehren“ (i.w. in Wärme zu verbrauchen). Daher werden solche konkurrenzlosen Werte von Lw = 30 dB erreicht.

naturbaustoffe jannasch

menü

naturbaustoffe jannasch

HANFDÄMMUNG VON HANFFASER UCKERMARK

 

• gute Wärmedämmung im Winter

• guter Hitzeschutz im Sommer

• guter Schallschutz

• Hanf Dämmwolle hat die Brandschutz-Klassifizierung „schwer brennbar“

• unempfindlich gegen Feuchtigkeit

• Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit: hohe Feuchtesorption, kurze Rücktrocknungszeit

• Brandschutz: HDW hat die Brandschutzklasse B1 schwer brennbar

• Bauphysik: diffusionsoffene Bauweise

• Langlebiger Baustoff: extrem feste und widerstandsfähige Hanffaser

• Schutz vor Nagern und Insekten: Hanf gilt als Stacheldraht für Mäuse.

• Ohne Gesundheit gefährdende Zusätze: Volldeklaration: 100% Hanf; keine Zusätze

 

Die Hanf-Faser-Fabrik Uckermark ist ein Verarbeiter mit hohem ökologischen Anspruch. Der landwirtschaftliche Anbau von Hanf verzichtet auf jeglichen Pflanzenschutz, insbesondere auf Herbizide, Insektizide, Pestizide, natürlich auch auf Halmverstärker. Streng wird auf die Vermeidung von Abfall und die möglichst 100%-ige Verwertung geachtet.

Hanfprodukten wird zurecht ihre Allergiefreundlichkeit nachgesagt. Dementsprechend werden bei der Herstellung keinerlei bedenkliche Zusätze, Bindemittel oder Aromastoffe verwendet.

 

Stopf - Hanf - Dämmwolle HDW ST

 

• schnell zu verarbeiten

• kein Zuschnitt, keine Zuschnittreste

 

HDW ST wird in vorbereitete Dämmbereiche geklemmt, ohne dass ein Zuschnitt notwendig ist. Folie und Bindedrähte entfernen, das Material aus dem Ballen direkt in den Hohlraum bringen. Verfilzte Einheiten auseinander ziehen. Ein Vereinzeln der Fasern ist nicht nötig.

• Der Dämmraum muss optisch gut gefüllt sein!

• Den Dämmraum ohne Kraft füllen!

• So diffusionsoffen wie möglich bauen!

Das Verarbeiten von HDW ST birgt keinerlei gesundheitliche Risiken (abgesehen von „normalem“ Staub). Gegen den Staub empfiehlt sich ein Atemschutz.

Zur Kontrolle beim Füllen: Bei einer zu geringen Fülldichte wirkt das Gefach optisch leer. Es ist also sofort erkennbar, ob zu wenig Material im Gefach ist.

Die Gefahr einer zu hohen Dichte besteht kaum. Dämmstärke bis 18 cm werden mit 50 kg/m³ gefüllt; große Dämmstärke bis 30 cm mit 60 kg/m³. Für zum Beispiel 70 kg/m³ würde man sehr viel Kraft benötigen; ohnehin federt die HDW ST wieder zurück, quillt also aus dem Gefach wieder heraus, sodass sich die Fülldichte wie von selbst reduziert. Die bauphysikalischen Eigenschaften bei zu hoher Fülldichte ändern sich kaum. Es sollte ohne Kraftanstrengung gestopft werden – das Gefach sollte optisch gut gefüllt sein.

 

Hanf - Kalfaterband

 

Dichtungsband/Fugendichtung

 

• Fenster- und Türeinbau

• Konstruktive Fugen Mauerwerk/Holz

• Konstruktive Fugen Holz/Holz

• Durchdringungen von Rohren und anderen Leitungen

• Luftdichte Anschlüsse

 

Hanf – Dichtungsband ist überall einsetzbar, wo verhindert werden soll, dass Luft unkontrolliert eindringt, sei es Kaltluft, die nicht unkontrolliert in das Rauminnere gelangen soll, oder warme, feuchte Luft, die nicht in Bauteile gelangen darf, weil es dann zu Kondensatschäden kommen kann.

Eine Fuge, die mit Hanf – Dichtungsband verschlossen wurde, kann materialbedingte Breitenänderungen der Fuge leicht mitmachen, ohne undicht zu werden,

weil die Hanffaser-Materialien sehr elastisch sind.

 

Hanf - Dämm - Streifen

 

auf Fußboden- oder Deckenbalken

Hanf-Dämm-Streifen werden zur Verbesserung des Trittschallschutzes zwischen den Deckenbalken und dem Fußbodenaufbau (z.B. Dielen) schwimmend verlegt, das heißt die Dielen dürfen nicht mit den Deckenbalken verankert werden.

 

Hanf - Akustik - Flies

 

Hanf – Akustik – Matten werden ohne jegliche Zusätze ausschließlich mechanisch verfestigt.

Hanffasern sind bekanntlich die festesten Naturfasern. Sie lassen sich sehr schwer schneiden. Auf der anderen Seite sind sie aber auch nahezu unbegrenzt haltbar. Es gilt der Grundsatz: Je schwerer sich ein Faservlies schneiden lässt, je besser ist die Qualität des Faservlieses.

Das hohe Maß an Trittschallminderung der Hanf-Akustik-Matten resultiert aus dem Vermögen, Schwingungen aufzunehmen und in Eigenenergie nicht weiter zu tragen, sondern in den feinen Fibrillen der Fasern zu „verzehren“ (i.w. in Wärme zu verbrauchen). Daher werden solche konkurrenzlosen Werte von Lw = 30 dB erreicht.

Diese Website verwendet Cookies. Indem Sie die Website und ihre Angebote nutzen und weiter navigieren, akzeptieren Sie diese Cookies. Dies können Sie in Ihren Browsereinstellungen ändern. weitere Informationen. OK